Update Required
To play the media you will need to either update your browser to a recent version or update your Flash plugin.
Bebo Valdés/Addys Mercedes
Album Nomad
Das 2. Album von Addys Mercedes
„Nomad” ist für Addys der Inbegriff für die Lust an der Entdeckung, am Unbekannten. Die kubanische Tradition trägt Addys in sich. Auf Nomad öffnet sie sich für RnB, Pop und Vocal House und schafft so eine bisher unerhörte Melange.
Wie schon ihr Debutalbum „Mundo Nuevo“ wurde „Nomad“ von Cae Davis produziert, diesmal in Kooperation mit Tony „Ninjaneer“ Brown (u.a. Samy Deluxe). Ihre Beats treffen auf Musiker aus aller Welt. Der japanische Flamencogitarrist Michio groovt im Opening Track „Cry It Out“ . Kubanische Musiker aus der Band von Celia Cruz jammen in der Descarga „Afro D‘Mercedes“ mit Musikern aus der internationalen Acid-Jazz-Szene. Verbindendes Element bleibt Addys unverwechselbare Stimme, hier überschwenglich energiegeladen, dort melancholisch oder romantisch. „Addys Mercedes – Kubas neue S-Klasse“ titelte die Presse.
Esa Voz – der Videoclip
Videoclip zur Ballade Esa Voz aus dem zweiten Album von Addys Mercedes.
Presse Nomad
WOM – Journal
Das ist mutig: Addys Mercedes startet die linksrheinische Offensive für einen neuen Havanna-Pop. Genau wie alle Nichtsesshaften dieser Welt ist auch Addys Mercedes auf der Suche nach Schlupflöchern, Nischen, Freiräumen. “Ich weiß zwar sehr genau, dass ich es wahrscheinlich weitaus leichter hätte, entspräche ich nur den Vorstellungen der Leute, also den Klischees. Für mich aber wäre das ein vollkommen unerträgliches Gefängnis“.
Bild
Der Sommer steht vor der Tür und die Musik zu Sonnenschein und durchtanzten Nächten liefert in diesem Jahr Addys Mercedes. Mit „Nomad“ präsentiert die gebürtige Kubanerin, die seit einem Jahrzehnt in Deutschland wohnt, bereits ihr zweites Album. Und bringt südliche Klänge in den Norden. Addys verbindet traditionelle kubanische Elemente wie Chachacha, Rumba und Son mit packenden Dancefloor-Beats und rockigen Tönen. Dabei singt die Samtstimme die meisten Songs natürlich auf spanisch beziehungsweise kubanisch. Lediglich die erste Single-Auskopplung „Gitana Loca“ und der Dance-Track „Cry It Out“ singt die Mutter einer kleinen Tochter auch auf englisch. Dabei orientiert sich die Exil-Kubanerin stets an ihren Wurzeln und verpackt in typisch südamerikanischer Manier biografische Aspekte in Text und Melodie…. Die Sonne kann kommen-für die passende Begleitung liegt Addys Mercedes im CD-Player!
Neue Rhein Zeitung (NRZ)
Die Singleauskopplung „Gitana Loca“ ein Partytanzknaller, bekommt schon fleißig Radio-Spielzeit und das dazu gehörige neue Album „Nomad“ bietet eine erstaunliche musikalische Bandbreite-und reitet dabei so gar nicht auf der Kuba-Welle…. Die Musik dazu muss nicht immer volle Breitseite mit heißen Tanzrhythmen um die Ecke kommen. Natürlich finden sich ein Schuss Salsa, viel Feuer, hippe Beats und sogar ein gitarrenlastiges Rockstück. Manchmal aber klingt die Musik versonnen nach wunderschönem Pop oder verträumt balladesk.
Prisma
Die attraktive Kubanerin bewegt sich mit ihrer Stimme gekonnt zwischen Salsa, Samba, Rock, R`n`B und Clubklängen. Zu schnellen Latino-Rhythmen wie Gitana Loca gesellen sich Balladen … immer getragen von Addys´ausdrucksstarker Stimme.
freenet.de
Mit der Textzeile „Cry it out, I wanna be free, hey, hey“ beginnt der erste Song auf Addys Mercedes‘ neuem Album, und damit ist schon viel gesagt, denn „Nomad“ sprudelt geradezu über vor Frische, Kraft und Übermut. Das kubanische Stimmwunder singt ihre Gefühle aus ganzem Herzen hinaus in die Welt! Aus aktuellen Club-Beats der westlichen Popwelt und traditionellen Rhythmen Kubas, entsteht ein Latin-Dance-Sound, der wirklich zum Tanzen einlädt. Doch die Bandbreite der Stücke ist vielfältig und so finden sich auch melancolische Balladen wie „Esa Voz“ und „Tú Bien Sabías“ auf der CD. In „Gitana Loca“ und „Cry It Out“ versucht sich Addys auf Englisch, doch sonst singt sie in ihrer Muttersprache Spanisch, was durch die rhythmischen Beats unterstützt einen Hauch von Salsa spüren lässt („Cada Manana“,“Quiero Descubir“). Mit „Nomad“ drückt das Latin-Temperament nicht nur ein Wechseln von Ort zu Ort, sondern vielmehr die pure Lebendigkeit, die Lust an der Entdeckung und am Unbekannten aus. Ihre Stimme ist dafür wie geschaffen, sie verbreitet warme Emotionen und reichlich Sex-Appeal. Ihre Texte schwanken zwischen Idealismus und Poesie, und so fordert Addys gerade zu auf, „sich endlich zu zeigen, wie man ist“ („… be yourself, no matter where you go …“) Eine schöne Frühlingsbotschaft!
Westdeutsche Zeitung (WZ)
Ihre Wurzeln liegen in der kubanischen Musik , aber längst hat sie alle musikalischen Grenzen über den Haufen geworfen, singt mal rockig oder lässt ihre Songs mit hochbeschleunigten Grooves unterlegen.
Prinz Heute ist die junge Kubanerin eine der jungen europäischen Hoffnungen in Sachen Latin und pendelt zwischen Deutschland und Spanien hin und her. Nach ihrem erfolgreichen Debut „Mundo Nuevo“ legt sie mit „Nomad“ ihr zweites Album vor. Auf diesem erklingen neben heißen kubanischen Son- und Salsaklängen auch frische HipHop- und Rocksounds…. So gelingt ihr ein Cocktail aus karibischer Lebensfreude und eingängigem Pop. Ein schönes Sommer-Album.
blackmusic
Mit dem neuen Werk „Nomad“ (Media Luna / Sony) ist die Sängerin und Songwriterin mit der beim Interview -Termin wahnsinnig sympathischen Ausstrahlung auf dem Weg nach oben. Denn „Nomad“ bietet erstaunlich vielseitigen Latin Pop. Addys Mercedes hat sich hörbar in eine andere Richtung entwickelt, denn das Debütalbum vor zwei Jahren, Mundo Nuevo klang noch mehr nach ihren kubanischen Wurzeln.
Coolibri
Latin-Pop mit Esprit und Sex-Appeal, präsentiert vom kubanischen Stimmtalent Addys Mercedes. Die Schöne dürfte mit „Gitana Loca“ auch einen der Sommer-Hits für 2003 auf Lager haben…. Ansonsten hält NOMAD sehr schön die Balance zwischen authentischem Kuba- und West-Pop-Sound.
Audio
Die Kubanerin schickt sich an, in die Fußstapfen von Promi-Compañera Gloria Estefan zu treten. Schon Addys`Debüt „Mundo Nuevo“ glänzte in den World-Music-Charts. Ihr Erfolgsrezept ist ein fein abgestimmter Cocktail, den die Stimmgewaltige aus Salsa, House, Rumba, R&B, Rock und Son mixt. Quirlig bis balladesk tönt „Nomad“, eher ein poppiger Soundtrack fürs Strandbad als exotischer Karibik-Stoff. So dürfte Addys als neuer Stern am Pop-Charts-Himmel strahlen.
El Dia – Diana Gutiérrez
„La musica es el lenguaje universal“
De origen cubano pero afincada durante doce años en Alemania, Addys Mercedes está ahora viviendo en Tenerife desde hace un año y medio. Cercana, dulce y sobre todo muy enérgica, esta artista que ha estado de gira por toda Europa ahora viene dispuesta a deleitarnos con un concierto en el que dará al público lo mejor de ella el próximo sábado sobre las 22:00 horas en Los Realejos.
-Después de vivir durante doce años en Alemania, ¿cómo acaba en Tenerife?
-Salí de Cuba y me fui a Alemania. Desde este país enfoqué mi carrera musical al resto de Europa. Y al final tenía ganas y deseaba, después de estar tantos años viviendo en Alemania, vivir en un lugar parecido a mi tierra, Cuba. Además me levanto con otro humor cuando veo el sol, me recuerda mucho a mi país de origen. Aquí hay mucho en común con Cuba, en muchas ocasiones ves gente que te recuerda a tus propios familiares, a veces incluso he pensado que era mi abuela o mi tía. Tenemos mucho en común, sobre todo por lo de ser emigrantes en los tiempos pasados.
-¿Cómo lleva el cambio de Alemania a Tenerife?
-La verdad es que lo llevo muy bien. El choque grande ya pasó cuando fui de Cuba a Alemania. Ahora pasar de Alemania a Tenerife es más fácil. Estar aquí es como una vuelta al pasado. Esta isla es una mezcla entre Europa y Cuba.
-Ha triunfado en Europa en países de habla no hispana, ¿canta en español?
-La mayoría de las veces sí. Pero ya en el último disco, „Nomad“, pensé en poner cosas en inglés porque me di cuenta en Alemania mientras estábamos de gira de que a la gente le gustaba la música pero no entendía nada. Me preguntaban qué significaban las canciones. Fue ahí cuando me planteé cantar en inglés. Es difícil decirle a la gente algo y que no lo entiendan. De todas formas pienso que con la música a veces es suficiente porque la música es internacional, de hecho, es el lenguaje universal.
-Actuará el sábado en Los Realejos, ¿qué nos va a mostrar en el concierto?
-Voy a dar todo lo mejor, lo mejor de mí y de mi música. Estoy muy contenta de poder actuar aquí porque es mi primer concierto en directo en Tenerife. Hasta ahora lo que he hecho es playback. A mí lo que me gusta es lo directo, el contacto con el público.
-¿Cuál será el repertorio del concierto del sábado?
-Voy a cantar canciones de „Mundo Nuevo“, mi primer disco, y también cantaré temas de „Nomad“. Intentaré contar un poco sobre las canciones y la historia que hay detrás de ellas, cómo surgieron y toda su historia.
-¿Cómo es su música?
-Mi música es muy fusionada, una mezcla. Pese a esto no he perdido las raíces cubanas que están generalmente presentes. En cuanto al idioma, en la mayoría de las ocasiones, el 90 por ciento de las canciones son en castellano y el resto en inglés. En „Nomad“ opté por el inglés porque la gente no percibía el mensaje que yo quería transmitir. Además era también una forma de abrirse a todo el mercado.
-Suele referirse a su música como „latin pop“, ¿qué es realmente?
-El „latin pop“ es una forma de llamar a algo que no tiene un carácter definido. Es algo que no sé explicar, hablar de „latin pop“ es una forma de etiquetar de alguna manera lo que hago, pero es un poco difícil porque no es pop, no es hip hop… Cuando me preguntan no sé explicarlo, es algo que hacemos y que demuestra realmente mi propia persona. Soy yo misma. Es algo propio e indefinible. Lo de llamarlo así es para que la gente lo identifique. Sinceramente creo que lo mejor es escuchar el disco para entender lo que es y así sentirlo porque la palabra „latin pop“ no se define cien por ciento.
Primer escenario español
-¿Ha actuado ya en España?
-Pues aunque sea difícil de creer es mi primera visita a España como artista. He estado por toda Europa de gira, en catorce países, pero no había pisado aún un escenario aquí. Estoy muy contenta de poder cantar en Tenerife.
-¿Cómo ve el mercado de la música?
-A mí me gusta ir poco a poco y hacer las cosas a mi manera, como vayan surgiendo. Busco mi camino y mi estilo propio. Muchas veces a un artista lo coge una disquera y lo transforma en artista real pero no es lo mismo que ir haciendo tú el camino, la carrera, e ir eligiendo aquello que te gusta, tu música.
-Ya tiene dos discos, ¿dónde los ha grabado?
-El último, „Nomad“, lo grabé entre Alemania y Barcelona pero el primero fue grabado en mi país, Cuba.
-¿Qué busca en su nuevo disco?
-Busco más lo que yo soy. Este disco tiene más madurez y experiencia. En él soy yo misma con más experiencias y momentos. De mi etapa en Canarias y del tiempo pasado, una mezcla. Además lo de ir a mi ritmo me permite considerar que el trabajo esta terminado cuando me encuentro satisfecha con lo que he hecho.
-¿Cuál ha sido su referente en este mundo?
-No he tenido nunca una figura, un modelo a seguir. Me ha gustado siempre la música en todas sus versiones, y en todo momento he querido ser yo misma, tener mi estilo propio y no parecerme a nadie. Siempre he querido ser yo.
-¿Cuál ha sido la canción que ha cantado desde siempre?
-No tengo una única canción, siempre canté. Fue y ha sido siempre mi pasión. Desde chica a donde quiera que iba cantaba, me alegraba la música.
-¿Se ha guiado por alguien en su carrera?
-La verdad es que nunca me he guiado por nadie. He hecho en todo momento lo que me gustaba.
-En una ocasión le entregó un CD a Bebo Valdés, ¿hubo respuesta?
-No. Cuando lo conocí fue algo curioso, yo estaba al final, sentada al fondo en la rueda de prensa, y él pasó, y me hizo un gesto, hubo cierta simpatía. Al final me dijo que él sabía que yo era cubana, que lo notaba. Fue muy agradable, conversamos más de 15 minutos.
-¿Qué sueños tiene?
-Seguir así. Haciendo la música que me gusta, que la gente entienda lo que hago y saber el camino por el que quiero llevar mi carrera.
La Opinion
Addys Mercedes es una joven cantante cubana que viene de pasar once años en Alemania y acaba de grabar Nomad .., un trabajo discográfico que se nutre de doce temas en los que el castellano y el inglés conviven sin problemas unidos por el spanish.
Lo suyo es el cuban pop, un género musical a medio camino entre la salsa y el pop en el que hay mucho de novedad en tanto en cuanto su protagonista es fruto de la pura mezcla cultural…. Addys … siga a caballo entre las Islas y Alemania, y se muestra dispuesta a conquistar el mercado. „Hago música desde niña“, señala “ y es ahora he grabado, pero el núcleo y la base de mi trabajo musical es el directo ante el público“, explica. Muy de agradecer en estos tiempos de éxitos fulgurantes no demostrables en directo.
La voz de Addys Mercedes no se parece a ninguna de las que están sonando actualmente en las emisoras y resulta de una calidez desbordante que muestra cuando desgrana canciones propias llenas de amores y mariposas que aletean en los caminos. La artista sabe que el panorama musical está mostrando unos rasgos muy competitivos, pero confía en lo que hace y en el trabajo y la energía que despliega en ello.
Su música pop de raíz cubanas empezó a formarse a la edad de seis años y viene, atraída por el clima de las Islas y su amor a la salsa, para quedarse.
Diario De Avisos
Addys Mercedes, una de las voces más prometedoras del mundo pop occidental…
Nacida en Cuba, la intérprete lleva 11 años viviendo en Alemania donde ha podido desarollar conocimiento de una amplia variedad de estilos que se sitúan entre los ritmos latinos y las melodías metropolitanas… El resultado de sta evolución es su segundo disco Nomad – producido en Barcelona, Colonia y Nueva York – que incluye 12 temas que abarcan géneros como hip hop, R&B, salsa, house, rumba, rock y baladas.
„En la grabación participaron músicos de todos sitios: alemanes, italianos, cubanos, americanos. Por tanto cada músico aportó su parte en el disco“, añade. Así el mundo latino estaba representado por músicos de la banda de Celia Cruz, mientras que la parte anglosajona contó con la participación del americano Tony Brown o Xaver Fischer, responsables de sonido y piano, respectivamente.
A pesar de su gran versatilidad, Addys no niega sus raíces caribeñas. „Me gusta mucho la música cubana porque es muy rica, pero pienso que no soy yo al cien por cien. Es decir, forma parte de mí pero me gusta más fusionar otros estilos y hacer mi propia música“, apunta Mercedes.
De hecho, todas las canciones de Nomad han sido compuestas, arregladas y escritas por la propia cantante, en colaboración con su productor y percusionista Cae Davis. Considerada por las revistas especializadas de Europa como la nueva estrella del latin pop, la única pretensión de addys es lograr un sonido propio a través de la maturalidad y de los elementos relacionadaos con su experiencia personal. „Lo que nos gusta componer es lo que sentimos en el momento. Es mejor contarle al público lo que tú eres, es decir, tu experiencia y lo que te rodea“, explica la cantante para quien „vive y dejar vivir“ es una de sus principales máximas.
Su cualidad más destacada es la facilidad con la que su voz se adapta a diferentes ritmos y tonalidades mientras inteerpreta los temas en varios idiomas como español o inglés. Para Mercedes esta capacidad no revierte importancia ya que „empecé hace años y para mí ya se ha convertido en algo casi normal atreverme a hacerlo“.
Tras haber realizado una gira por 14 países europeos y haber actuado junto a músicos de la talla de Eric Clapton, Bob Geldorf, Queen o Ringo Starr – asi como con destacados compatriotas-, Addys Mercedes y Cae Davis están preparando su proximo lanzamiento que graban actualmente en Tenerife. Esta decisión está motivada porque, al haber nacido en Cuba, la cantante añora “ el calor y el sol brillando por las mañanas porque Alemania es muy gris“, explica. „El otro motivo es que aquí es como si estuviera en mi segunda tierra -agrega- y me siento como si renaciera otra vez“, aclara la artista cubana.